22.07.2021
Erdbeerhaut an Armen und Beinen? Das kannst du dagegen tun
Die Night-Routine: Schritt für Schritt zu schöner Haut
Rote oder schwarze Pünktchen an Oberarmen und Unterschenkeln gehören zu deinen Problemzonen? Die oft scherzhaft genannte „Erdbeerhaut“ ist ein weitverbreitetes Phänomen unter Frauen. Welche Ursachen die kleinen Störenfriede haben und wie du sie loswirst, liest du hier.
Woher kommen die unliebsamen Pünktchen?
Hast du mit Erdbeerhaut zu kämpfen, kann das viele Ursachen haben. Bei den meisten wird es jedoch Veranlagung sein. Fachsprachlich nennen Dermatologen das dann Keratosis Pilaris. Das muss dir aber keine Sorgen bereiten. Es handelt sich dabei um kein gesundheitliches Problem, sondern um eine vererbte Veränderung der Haut. Die Punkte können zudem durch kleine Entzündungen der Haarfollikel verursacht werden. Gründe dafür sind häufiges Rasieren oder eine falsche oder seltene Pflege.
Was kannst du gegen Erdbeerhaut tun?
Peeling, Peeling, Peeling: Um verstopften Poren an den Beinen vorzubeugen, empfiehlt sich ein sanftes und vor allem regelmäßiges Peeling. So entfernst du Schmutz oder Talg, welche die Entstehung von dunklen Punkten begünstigen. Mindestens einmal pro Woche angewandt, zauberst du dir langfristig streichelzarte Haut.
Klärenden Toner verwenden: Ein Toner wirkt in Sachen Erdbeerhaut wahre Wunder. Der reinigende Gesichtstoner mit Salicylsäure entfernt verhornte Stellen und abgestorbene Hautschuppen; zudem regt er deine Zellerneuerung an. Trage den Toner einfach auf ein Wattepad auf und fahre sanft über Beine und Arme.
Frische Klingen: Das A und O bei der Rasur ist ein guter Rasierer und scharfe Klingen. Alte, verklebte Rasierer, die vielleicht sogar schon erste Rostanzeichen aufweisen, solltest du sofort entsorgen. Denn: Stumpfe Klingen begünstigen Entzündungen und eingewachsene Härchen. Mein Tipp: Wenn du deine Beine – und vielleicht auch Arme – beim Duschen rasierst, dann warte damit bis zum Schluss. Dann ist deine Haut weicher, die Poren sind geöffnet und du kannst die Haare leichter entfernen.
Feuchtigkeit: Für das Gesicht haben wir oft eine Drei-Stufen-Pflegeroutine entwickelt. Doch unsere Beine mit etwas Lotion zu verwöhnen, steht meist hinten an. Das lässt sich die Haut aber nicht lange gefallen und neigt zu einer übermäßigen Talgproduktion, was dann zu verstopften Poren und dementsprechend zu Erdbeerhaut führen kann. Also: Egal, ob du einen Rasierer verwendest oder nicht: Achte auf eine ordentliche und am besten nachfettende Feuchtigkeitspflege.
Das Wichtigste zum Schluss: Deine Beine und Arme sind trotz Erdbeerhaut wunderschön. Also schlüpf im Sommer in dein Lieblingskleid und lass dich nicht davon abhalten, sie auch zu zeigen.
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